Außer dem Puls des Herzschlages und dem Atemrhythmus haben wir auch den craniosacralen Rhythmus.

Der Begriff: Craniosacraltherapie setzt sich zusammen aus Cranio (Schädel) und Sacrum (Kreuzbein).

Der cranioscrale Rhythmus entsteht bei der Produktion der Hirnflüssigkeit, die sich im Wirbelkanal die Wirbelsäule fortsetzt, bis zum Kreuzbein. Dieser Rhythmus lässt den gesamten Organismus sanft pulsieren und überträgt sich auf alle Organe, Knochen und das Gewebe.

Durch verschiedene Ursachen wie Verletzungen, Unfälle, Verspannungen, Stress können Blockaden auftreten, die den craniosacralen Rhythmus beeinträchtigen und zu diversen Beschwerden führen, wie Kopfschmerzen, Schlafstörungen oder Rückenschmerzen.

Durch gezieltes Handauflegen mit minimalem Druck oder Zug, kann das Gewebe sich wieder regenerieren und der Rhythmus wieder in seinen natürlichen Fluss kommen. Dadurch kann eine tiefe Entspannung einsetzen.

Der Therapeut schafft durch sanfte Berührung ein Feld, in dem sich der gesamte Organismus neu organisieren kann.

  • Wirksam als Unterstützung in belastenden Lebenssituationen.
  • Rehabilitation nach Krankheit oder Unfall.
  • Probleme des vegetativen und zentralen Nervensystems.
  • Burn out Syndrom.
  • Stärkung des Immunsystems.
  • Kopfschmerzen verschiedenster Arten.
  • Schlafstörungen.